Inbetween

Das mediale Triptychon ist im Rahmen meiner Bachelorarbeit an der BTK entstanden.
Inbetween setzt sich mit dem Jenseits auseinander und beschreibt teils konkret, teils abstrakt die Seelenwanderung einer durch einen Unfall verstorbenen Person. Bei der Umsetzung des Projektes wurden analoge und digitale Techniken kombiniert. Die Ausgestaltung der Installation als Triptychon wurde bewusst gewählt um die Immaterialität sowie die Absolutheit des Jenseits zu unterstreichen. Zusätzlich wird durch diese Art der Präsentation der Besucher, die Besucherin in eine untergeordnete, dem Triptychion ausgelieferte Rolle gezwängt. Eine unausweichliches Machtverhältnis, ähnlich wie bei dem Tod.